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Musik kann alle Grenzen überwinden (JBR)Musik kann alle Grenzen überwinden (JBR)

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Königin

Es waren dunkle Gedanken

In einer dunklen Zeit

Mein Herz war durchgerissen

Und es schneite noch nicht mal wirklich weiß

Ich wollte nicht mehr tanzen

Nicht mehr hören - nicht mehr singen

Ich suchte nach dem Ende, nach irgendeinem Ende

Von diesem ganzen Scheiss

 

Und dann standst du da, mit dem roten Kugelschreiber

Haselnussworte - schautest mich nicht an

Mein Leben war der Preis, für den Stillstand der Uhrzeiger

Ich schickte meine Botschaft - doch kam nicht an dich ran

Ich verkroch mich in die Erde

Wühlte krank und wild - hoffte wen zu finden

Der mir hilft beim nach Hause gehn

Ich verfluchte ihn – wußte ich konnt nicht auf ihn zählen

Musste überwinden seine Welt – fürs Wiedersehn

 

Kleine Königin du hast mein Herz geraubt

Es mit geschliffen und dabei entstaubt

Kleine Königin - dein Reich ist unerreichbar

Für den Clown mit kalter Hand

Drum wärmt er sie auf Saiten, auf schwarz-weißen Tasten

Und schleudert seine Sehnsucht an die Wand

Oh nimm mich mit, oh nimm mich mit

Oh bitte nimm mich mit

Nimm mich mit in dein Königinnenland

 

Ich hab Angst vor Morgen, Gestern - vor dem grausamen Leben

Möchte nicht mehr alleine gehn

Ich hab Angst zu versagen, alles falsch zu tun

 Möchte so gern in deinen warmen Armen ruhn

Ich schenk dir meine Seele,

leg sie vor dir in die Weite

in die Weite der schwarzen Nacht hinein

So kleine Königin - schau noch einmal nach den Sternen

Und lass die Seele deine Seele sein

(Text: Joe Brandy)

 

 

Gebrochene Beine

 

Sitz Du hier allein,

wartest auf ein neues Zeichen

stundenlang allein

gelähmt mit festgestellten Weichen

willst Du glücklich sein

kannst Du es doch nur erreichen

wenn Du endlich mal nach vorne schaust

und dir selber auch einmal vertraust

Vergiss die Welt um dich

Vergiss die Tagesfesseln haltend

Lass Ihnen nicht den Sieg

Lass Sie nicht die Zeit verwalten

Trau Dich endlich wieder einmal raus

Komm raus aus deinem Traum

Fang an die Welt ganz neu zu baun

Komm raus aus deinem Traum

Lass uns schaun

 

Gebrochene Beine können laufen

Vernarbt doch laufen immer noch

Stolpern nicht mehr über jeden Stein

Erinnern sich an Schmerzen doch

Sie rennen ausdauernd wie Motoren

Trampeln alte Hindernisse platt

Sie haben den Start weit weg gelassen

Das Ziel noch lange nicht geschafft

Gebrochene Beine können laufen

Sie tragen Dich gut noch durch die Nacht

Vielleicht kannst Du Ihnen Schonung geben

Hältst Du dann bei Ihnen wacht

 

Die Gedanken die sind frei

Noch nie konnte jemand sie festhalten

Ihnen ist es einerlei

Brauchen nur sich selbst verwalten

Gehören Ihrem Herrn

Knien wenns sein muss vor ihm nieder

Leuchten wie ein Stern

Komm auf Knopfdruck immer wieder

Lassen dich niemals allein

So soll es sein, so soll es sein

Retten Dich vor noch so großen Pein

Ja so soll es sein so soll es sein…

 

Gebrochene Beine Können laufen

Vernarbt doch laufen immer noch

Stolpern nicht mehr über jeden Stein

Erinnern sich an Schmerzen doch

Sie rennen ausdauernd wie Motoren

Trampeln alle Hindernisse platt

Sie haben den Start weit weg gelassen

Das Ziel noch lange nicht geschafft

Gebrochene Beine können laufen

Sie tragen Dich gut noch durch die Nacht

Vielleicht kannst Du Ihnen Schonung geben

Hältst Du dann bei Ihnen wacht

Gebrochene Beine können laufen

Sie stehen alle längst Spalier

Wollen trampeln auf sie treten

Damit Du einbrichst schnell und hier

Gebrochene Beine können rennen

Verlass dich nur darauf

Lassen alle Schmerzen brennen

Sie hält keiner auf, Sie hält keiner auf

(Text Joe Brandy) 

                                         

 

                                                                                                Leben geben

 

Ich steh jetzt hier und warte auf Dich

Komm mir bald vor wie beim jüngsten Gericht

Hab Dich gerufen, es sollte so sein

Ich pass nicht in Deine Träume hinein

Ich will es Dir sagen nur so kann es gehn

Mein Leben soll weiterhin neben Dir stehn

Doch als Du dann kamst und ich sah Deine Augen

Konnte ich mir selbst nicht mehr trauen

Dein Blick war entwaffnend, offen und klar

Der schrie mich an - alles wird wunderbar

Die erste Berührung, ich inhalierte den Duft

Das warme Verlangen es lag in der Luft

Leben, Leben

Leben schreibt eigene Gesetzte

Leben eben

Da bleibt Sinn auf der Strecke

Leben leben

Versuch nicht zu verstehn

Leben geben

Wege zusammen gehn

Wege zusammen gehn

Ich habe meinen Mittelpunkt gefunden

Mein Mittelpunkt bist du

Ich bin in Deiner selbst verschwunden

In Deinen Armen fand ich ruh

Darf endlich mal mich fallenlassen

In Deinen Händen mein Gesicht

Hab alle Bühnen längst verlassen

Es ist nicht wahr, „kann lachen nicht“

Muss mich nicht mehr laut erklären

Muss nicht schreien warum, wieso?

Wirst mir jeden Tag Gefühle lehren

In Deinen Armen bin ich froh

Wege sind zum laufen da

Wege biegen auch mal ab

Wege gehören auch zum Leben

Leben leben

Leben geben

Leben leben

Leben schreibt eigene Gesetzte

Leben eben

Versuch nicht zu verstehn

Leben geben

Leben zusammen gehn

Leben zusammen gehn

                                                                                                          (Text Joe Brandy)

 

 

 

Könnt ihr das wirklich nicht sehn?

 

All das klingt falsch und nicht wahr

Und ich würd nicht damit prahlen

Vor euch

Meine Angst, meine Angst im Genick

Ich bin es so leid

Nur zu schweigen

Ich will nicht, will nicht mehr

Der Welt nur zu schaun

Wie sie jedes Gefühl

Mit Gold nur zu baun

Wünsch mir, wünsch mir doch so sehr

Ihr würdet sehn und verstehn

Wie sie alles was gut ist

Von euch wegdrehn, nur wegdrehn

Sagt mir könnt ihr das wirklich nicht sehn?

Sagt mir könnt ihr das wirklich nicht sehn?

Sagt mir könnt ihr das wirklich nicht sehn?

Sagt mir könnt ihr das wirklich nicht sehn?

Steht auf, steht auf

Rennt doch weg von dem Spott

Den sie gießen jeden Tag

Auf das Leben

Reißt ein, reißt ein alle Mauern

Die blockieren eure Seele

Vor der Liebe

So kalt, so kalt meine Hand lädt euch ein

Sie zu nehmen und das Dunkle zu verlassen

Allesamt, allesamt sind wir stark

Machen Angst vor der Wahrheit

Jede Generation, jeder Mensch

Hat die Chance

Diese Welt nicht zu lassen wie sie ist

Ich wünsch mir, wünsch mir so sehr

Ihr könntet die Welt mit meinen Augen sehn

Und mir folgen weit hinaus

Auf die Straße

Sagt mir könnt ihr das wirklich nicht sehn?

Sagt mir könnt ihr das wirklich nicht sehn?

Sagt mir könnt ihr das wirklich nicht sehn?

Sagt mir könnt ihr das wirklich nicht sehn?

All das klingt falsch und nicht wahr

Und ich würd nicht damit prahlen

Vor euch, vor euch, vor euch

(Text Joe Brandy) 

 

 

 

      Blutsschwester

Blutsschwester

Wenn ich dich seh

Wie du mit deinem Po an der Fensterbank lehnst

In der rechten Hand ne weiße Rose

Und du wackelst mit dem großen Zeh

Das find ich schön – doch tuts mir weh

Viele Menschen sagen oft

Wir erinnern uns an viele gute Jahre

Uns bleiben dafür 187 Tage

Und die Frage

Ist das noch ok?

Oh, la, la, la…

 

Und das Professor-Arsch von über uns

Fährt jetzt zum Joggen zu dem grünen Band

Glaub mir, das fühlt sich mega Scheisse an

Das fühlt sich mega Scheiße an…

Blutsschwester komm lach noch mal

Wir müssen uns erinnern

Wie das Sternenlicht mal war

Blutsschwester

Das ist doch völlig klar

Da hat noch einer was parat

Noch für uns extra was aufgespart

Da ist noch was in uns drin

Der neue Weg zum Himmel hin

Wir sind doch noch nicht ausgelutscht, plattgepresst und leergesaugt,

Ich weiß ist alles echt, sind nicht recycelt

Da ist noch mehr das taugt

Oh, la, la, la….

 

Die eine Sekunde gestern

Da war es wieder da

Ich hab es fest gehalten

Das reicht doch für das nächste Jahr

Ist jetzt in deiner Rausgeh-Tasche

Festgesurrt mit einer Lederlasche

Komm hol es raus, du bist jetzt dran

Blutsschwester fang nicht erst morgen damit an

Fangen wir nicht….

….. erst morgen damit an….

Oh la, la, la

(Text: Joe Brandy)

 

 

 

 

                                                                                        Pia`s Song

Die Tage waren grau und leer

Gedanken aus dem Kopf gespült

Ich hatte alles weggeschmissen

 Kein Weg und auch kein Ziel

Hoffnungslos im Universum

 Hadernd mit mir selbst

Hass auf mich und auf mein Leben

 Auf die Zeit und auf die Welt

Ich saß so tief, ey, so weit unten

 Kein Schimmer mehr im Nichts

Doch dann kamst du und mit jedem Lachen

Brachtest du das Licht!

Brachtest Du das Licht! Das helle Licht!

 

Du bist ein Feldspringer

Du bist ein Wandler durch das Sein

Der Himmel hat Dich mir geschickt

Wie ein warmer Sonnenschein

Ich brauche Dich, ich liebe Dich

 Bin immer für Dich da

Mehr geht doch nicht!

Mehr geht doch nicht! Nein!

 

Ich halte Dich, ich fühle Dich

  Ich atme und ich lebe Dich

Ich wärme Dich, ich schwärme Dich

Mach was Du willst nur liebe mich

Ich sag`s der Welt schrei`s ihr ins Gesicht:

Das erschreckt mich nicht!

 Nein! Das erschreckt mich nicht!

Du erschreckst mich nicht!

Tausch alles ein – es erschreckt mich nicht

Lass alles zurück – es erschreckt mich nicht

 

Hört alle her jetzt, dies ist Pia`s Song

Es geht hier um Liebe

Hier in Pia`s Song

Um so viel Liebe in der großen harten Welt

Drum hört alle her jetzt, dies ist Pia `s Song

Er singt hier von Liebe, so soll es sein!

Es ist Pia`s Song – er gehört ihr allein!

 

Wenn ich neben ihr geh

Fühl ich mich wie ein besserer Mann

Wenn ich ihre Augen seh

Spür ich alles, alles, alles, alles,

alles was Leben kann

Sie bringt alle Blumen, alle Wälder zum blühn

Sie ist Sonne, Wasser, Erde, Licht

Sie  weint für mich, lässt Seelen glühn

 

Drum hört alle her, dies ist Pia`s Song

Es geht hier um Liebe

Hier in Pia`s Song

Das ist mehr als mir zusteht

Mehr als die Welt versteht

Das ist Pia`s Song

 

Ich habe Hunger nach deiner Haut

 Ich rieche an deinem Haar

Du hast jeden Zweifel ausgesaugt

 Du tust so wunderbar

Es ist egal wer was und wie verdreht

Ob jemand sieht oder wegschaut

Was zählt ist das Du mit mir gehst

 Das Du auf unser Leben baust

Wir haben alle Schranken überwunden

 Alle Grenzen ausradiert

Wir genießen all die Jetzt Sekunden

Das Beste ist passiert, es ist passiert!

 

Du bist ein Feldspringer

Du bist der Wandler durch das Sein

Der Himmel hat Dich mir geschickt

 Wie ein warmer Sonnenschein

Ich brauche Dich, ich liebe Dich

 Bin immer für Dich da

Mehr geht doch nicht!

Ich halte Dich, ich fühle Dich

 Ich atme und ich lebe Dich

Ich wärme Dich, ich schwärme Dich

Mach was Du willst nur liebe mich!

Liebe mich, liebe mich, liebe mich, liebe mich

 

Hört alle her jetzt, dies ist Pia`s Song

Es geht hier um Liebe

Hier in Pia`s Song

Um so viel Liebe in der großen harten Welt

Drum hört alle her jetzt, dies ist Pia `s Song

Er singt hier von Liebe, so soll es sein!

Es ist Pia`s Song – er hört ihr allein!

 

Wenn ich neben ihr geh

Fühl ich mich wie ein besserer Mann

Wenn ich ihre Augen seh

Spür ich alles, alles, alles, alles,

alles was Leben kann

Sie bringt alle Blumen, alle Wälder zum blühn

Sie ist Sonne, Wasser, Erde, Licht

Sie  weint für mich, lässt Seelen glühn

 

Drum singt alle mit hier, dies ist Pia`s Song

 Es geht hier um Liebe

Hier in Pia`s Song

Das ist mehr als mir zusteht

Mehr als die Welt versteht

 

Das ist Pia`s Song

 

(Text u. Musik: Joe Brandy/geschrieben auf Neuwerk/Sommer 1999 )