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Der Autor: Jürgen Rosemeier

Jürgen Rosemeier

Geboren im April 1961 in Anröchte (Nordrhein-Westfalen)

Verheiratet, drei Kinder, arbeitet als kaufmännischer Angestellter in der Disposition.

Jürgen Rosemeier beschäftigt sich bereits sein ganzes Leben mit dem geschriebenen Wort. Als Kind sind es ausufernde Aufsätze, als Jugendlicher dann bereits schon Kurzgeschichten, Gedichte und Songtexte, die er zu Papier bringt und mit denen er versucht seine Gefühle und Gedanken zum Ausdruck zu bringen.

Er versorgt eine ortsansässige Rockgruppe mit Songtexten, wird Jugendzeitungsredakteur und arbeitet viele Jahre als freier Mitarbeiter bei einer Lokalredaktion. Jürgen Rosemeier schreibt für den Kindergarten seines zweiten Sohnes das Kinderbuch Tom und der Kartoffelkönig  und verfasst einen Textzyklus zu dem Thema Räder, in dem er die fiktive Geschichte von Kim, einem 17- Jährigen Mädchen, erzählt. Kim Lahnor ist eine junge Frau, die sich, gefesselt an einen Rollstuhl, in ihrem neuen Leben zurechtfinden muss.

Im Jahr 2005 folgt Jürgen Rosemeier dem Schreibaufruf der Volkskundlichen Kommission für Westfalen den 18. November 2005 als Mein 18. November mit all seinen Eindrücken, Empfindungen und Erlebnissen schriftlich festzuhalten. Für Jürgen Rosemeier werden diese 24 Stunden zu einem Tag, prall gefüllt mit bewegenden Ereignissen.  Diesen Tagesaufsatz beschreibt er heute als sein Schlüsselerlebnis, aufgrund dessen er anfängt, sich wieder ernsthaft mit dem Thema <eigener Roman> zu beschäftigen. Seine Suche nach einer geeigneten Geschichte, die einen ganzen Roman tragen kann, beginnt unmittelbar nach diesem Projekt.

Den Wunsch sich einmal an einer wirklich großen Geschichte zu versuchen, ist  sein Lebenstraum. Ein Traum, den er nie wirklich aufgegeben hat.

Die NANGIJALA-Geschichte ist eine Geschichte nach der Geschichte.  Aus den Ideen für ein Schlusskapitel entwickeln sich erste neue Fragmente, die zum Ausgangspunkt für diesen Roman werden und die ihrem eigenen magischen Lauf folgen.

Jürgen Rosemeier arbeitet über 5 Jahre an diesem Roman. Er setzt sich nicht unter Zeitdruck. Der Weg ist sein (Schreib-) Ziel. Er schreibt auf, was er selber immer schon einmal hat lesen wollen, in anderen Büchern bislang aber vergeblich gesucht hat.

Jürgen Rosemeier sagt über diesen Roman:

NANGIJALA ist eine Geschichte über die Liebe. Eine Liebe, die es vermag alle Schranken zu  überwinden, alle Grenzen aufzuheben. Eine Liebe, der selbst der Tod nicht Einhalt gebieten kann. Ich habe mich selber in diese Geschichte verliebt. Die Liebe zu ihr wurde so groß, dass ich immer weiterschreiben musste.